Wie in Stein gemeißelt sitzt Du seit Stunden schon vor mir
All’ das leere Gerede
Was machen wir eigentlich hier?

Die Welt um uns verschwimmt
Die Zeit… die Zeit verrinnt
Wir drehen uns ständig um uns selbst

Wer an nichts glaubt kann nichts verraten, wer niemals liebt kann nicht verlieren
Wer an nichts glaubt wird nicht verraten, wer niemals liebt hat längst verloren

Wie zu Salz erstarrt hör’ ich Dir zu und glaub’ kein Wort
Tausend kleine Lügen reden wir uns ständig schön

Die Welt um uns zerspringt
Die Zeit hört auf zu existieren
Wir drehen uns nur noch um uns selbst

Wer an nichts glaubt kann nichts verraten, wer niemals liebt kann nicht verlieren
Wer an nichts glaubt wird nicht verraten, wer niemals liebt hat längst verloren

Ich will raus aus meiner Haut wenn sie Deine nicht berührt

Wer an nichts glaubt kann nichts verraten, wer niemals liebt kann nicht verlieren
Wer an nichts glaubt wird nicht verraten, wer niemals liebt hat längst verloren

Wenn Schwermut mich befällt, mir glänzend schwarz aus allen Poren quillt, die Wände mich erdrücken, mir die Luft zum Atmen aus den Lungen weicht, such’ ich nach Deiner Hand

Gib mir Deine Hand

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